Outdoor-Survivaltraining im Wald

Für Jugendliche der Verbandsgemeinde Ruwer (Landkreis Trier-Saarburg) im Alter von 13 bis 16 Jahren wurde in den Pfingstferien ein dreitägiges Outdoor-Survivaltraining veranstaltet. Das Training fand im Forstrevier Waldrach statt. Die Herausforderung, die gesamten drei Tage im Freien zu verbringen und ohne Zelt in der Natur zu übernachten, stärkte dabei nicht nur die individuelle Resilienz und Selbstwirksamkeit, sondern förderte auch die Team- und Kooperationsfähigkeit der Jugendlichen sowie das Verständnis für den Lebensraum Wald. Durch körperliche Tätigkeiten, wie beispielsweise dem Bau eines Biwaks, dem Sammeln und Zerkleinern von Holz, Orientierungsläufen und Nachtwanderungen wurde die Fitness der Jugendlichen gestärkt. Bei der gemeinsamen Zubereitung der Mahlzeiten wurde auf gesunde Zutaten geachtet und über die Zusammensetzung einer ausgewogenen Ernährung informiert. Der Arzneimittelfonds unterstützte das Outdoor-Survivaltraining mit 500 Euro.

Organisation/Verein: Verbandsgemeinde Ruwer
Projekt: Outdoor-Survivaltraining für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren im Wald
Jahr: 2021
Fördersumme: 500 Euro



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